Klimaschutz

Schieneninfrastrukturprojekte lassen sich nicht vollständig ohne Auswirkungen auf die Umgebung umsetzen. Die Eingriffe können zeitlich begrenzt (Baustelleneinrichtungsflächen, temporäre Wege, etc.) oder langfristig (Gleise, Flächen für Lärmschutzwände, etc.) sein.
Unserer Verantwortung für Natur und Umwelt sind wir uns bewusst. Ihr Schutz ist uns ein besonderes Anliegen. Selbstverständlich gibt es auch hier gesetzliche Regelungen. Bei Planung, Bau und Betrieb sind wir zur Einhaltung strenger Auflagen verpflichtet.
Beeinträchtigungen des Naturhaushalts (Wasser, Boden, Luft, Tiere, Pflanzen, etc.) sollen damit im Rahmen des Projekts möglichst vermieden werden. Lassen sich Eingriffe in die Natur nicht vermeiden, müssen wir diese durch gleichwertige Ersatz- oder Ausgleichsmaßnamen kompensieren.

Verlagerung von Verkehr auf die Schiene

Die Schiene ist der umweltfreundlichste Verkehrsträger. Die Verlagerung von Verkehren auf die Schiene erspart der Umwelt Schadstoffe aus dem Straßenverkehr und schützt das Klima. Voraussetzung hierfür ist ein modernes, schnelles und leistungsfähiges Schienennetz. Die Ausbaustrecke Landshut–Plattling verbessert den Schienenverkehr in Ostbayern und leistet damit einen Beitrag für den Umweltschutz.

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